Roman19.7.2022
Helen Cullen
Der Riss, durch den das Licht eindringt
Ein anrührender, vier Jahrzehnte umspannender Familienroman vor der Kulisse einer irischen Insel.
Auf der irischen Insel Inis Óg bereitet sich die Familie Moone auf gemeinsame Feiertage vor. Keiner ahnt, dass ihre Mutter Maeve im Sturm aufs Meer gerudert ist, um nicht zurückzukehren. Zehn Jahre sind seither vergangen, doch die Moones haben den Verlust nie verwunden. Ihr Vater Murtagh arbeitet noch immer als Töpfer auf Inis Óg, während die vier Geschwister damit ringen, Frieden mit der Vergangenheit und Maeves Tod zu schließen. Dazu müssen sie die Geschichte enthüllen, die sich hinter der großen Liebe ihrer Eltern verbarg. Gleichzeitig fließt mit den Jahren neue Liebe in die Risse der zerbrochenen Familie. Aus den Scherben erwächst schließlich für Murtagh ein unerwartetes Glück, das nur Maeve einst erahnt hatte.
»Ein bewegender, eindringlicher Roman von einer der großartigsten neuen Stimmen Irlands.« John Boyne
Vielleicht ist er in einer anderen Ausgabe (Taschenbuch) erhältlich.
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